Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.V.

 

 

 

 

 

Der BKJPP e. V. stellt sich vor

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Gerne geben wir Ihnen einen kleinen Einblick in den Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V.

 

  • Der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. wurde 1978 gegründet. Er vertritt die berufspolitischen und fachspezifischen Interessen aller Fachärzte für Kinder- und Jugend- psychiatrie und -psychotherapie. Er ist Ansprechpartner für die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Kassen- ärztlichen Vereinigungen (KVen), die Bundesärztekammer und Landesärztekammern, für Krankenkassen und Politik bei Fragen zur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Sozialpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Der bundesweite Berufsverband ist in jeder KV-Region mit einer eigenen Regionalgruppe organisiert. Auf eigenen Jahrestagungen und Seminaren werden Fortbildungsveranstaltungen zu berufs- und versorgungspolitischen Themen sowie praktisch relevanten Fragen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und ihrer Randgebiete durchgeführt. In der Verbandszeitschrift „Forum der Kinder- und Jugendpsychiatrie“ werden aktuelle Informationen neben kinder- und jugendpsychiatrischen Originalarbeiten von praktischer Relevanz veröffentlicht. BKJPP-Mitglieder erhalten zusätzlich dazu den Mitgliederrundbrief zu aktuellen berufspolitischen Themen. Beide Hefte erscheinen 4-mal im Jahr und sind im Mitgliederbeitrag enthalten. Weitere Informationen finden Mitglieder im passwortgeschützten Internetbereich unter www.bkjpp.de.

  • Der BKJPP vertritt alle in freier Praxis niedergelassenen und in Kliniken und Institutionen angestellten Fachärzte und Fachärztinnen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie!

  • • Vertretung der Belange und Interessen der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Sozialpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik gegenüber Ärztekammern, KVen, ärztlichen und nichtärztlichen Organisationen und Institutionen, Behörden, der Öffentlichkeit sowie Presse, Rundfunk und Fernsehen
    • Weiter- und Fortbildung der Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten
    • Entwicklung von Versorgungskonzepten für psychisch kranke Kinder und Jugendliche
    • Verbesserung der Versorgung durch Förderung der Kooperationsambulanter und stationärer Leistungsanbieter des Fachgebietes
    • Forderung nach angemessener Qualität Kinder- und jugendpsychiatrischer Arbeit
    • Vernetzung wissenschaftlicher und praxisorientierter Anteile des Fachgebietes
    • Niederlassungsberatung
    • Begleitforschung und Evaluation der praktischen Durchführung der Berufsausübung der Ärzte für Kinder- und Jugend- psychiatrie und -psychotherapie
    • Beratung bei neuen Versorgungsformen, wie integrierter Versorgung, medizinischen Versorgungszentren usw.
    • Förderung internationaler Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendpsychiater mund Psychotherapeuten untereinander und mit komplementären Berufsgruppen und Institutionen

  • • für die Verbindung neurologischer, psychosomatischer, psychiatrischer, sozialpsychiatrischer und psychotherapeutischer Kompetenz im Fachgebiet der Kinder und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
    • für den Ausbau der sozialpsychiatrischen Arbeit mit der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung (SPV) in allen Regionen Deutschlands
    • für eine qualifizierte Psychotherapie im Fachgebiet für die angemessene Darstellung und Honorierung der kinder- und jugendpsychiatrischen Leistungen im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) für Privatkassen
    • für Qualitätsstandards in kinder- und jugendpsychiatrischen Praxen, Institutsambulanzen und Kliniken
    • für die Entwicklung integrativer Versorgungsformen mit anderen ärztlichen und nichtärztlichen Berufsgruppen sowie zwischen stationärem und ambulantem Versorgungssektor
    • für eine fachqualifizierte und praxisorientierte Weiterbildung in der KJPP
    • für die Durchführung wissenschaftlich begleiteter Studien zur Evaluation und Weiterentwicklung der praktischen KJPP-Arbeit in Kliniken und Praxen
    • für eine angemessene Darstellung der kinder- und jugendpsychiatrischen Arbeit in der Öffentlichkeit durch gezielte Pressearbeit, Internetauftritte und Fortbildungsveranstaltungen

  • • Vertretung der Interessen gegenüber der ärztlichen Selbstverwaltung in KBV und KVen, der Bundesärztekammer und den Landesärztekammern, den Krankenkassen, anderen Arztgruppen, Institutionen und der Politik
    • Beratung in Fragen der praktischen Berufsausübung (z. B. Niederlassung, Abrechnung, Praxisorganisation)
    • Jährlicher Kongress des Bundesverbandes und Symposien sowie Treffen der Regionalgruppen
    • Weiter- und Fortbildungsangebote
    • Kostenloser Bezug der Zeitschrift „Forum der Kinder- und Jugendpsychiatrie“ und des Mitgliederrundbriefes
    • Aufnahme in das Anschriftenverzeichnis und in die Landkarte des „kinder und jugendpsychiatrischen Versorgungsnetzes des BKJPP und der BAG in Deutschland“

  • Jede Ärztin und jeder Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie oder jeder „auf dem Gebiet der KJPP tätige Arzt“ (approbierter Arzt) kann ordentliches BKJPP-Mitglied werden. Besondere Bestimmungen gelten für Ärzte anderer Fachrichtungen, fördernde Mitglieder und Ehrenmitglieder. Stimmrecht in der Mitgliederversammlung.

  • Geschäftsstelle BKJPP e.V.
    Umbach 4
    55116 Mainz
    Tel.: 0 61 31 6 93 80 70
    Fax: 0 61 31 6 93 80 72
    www.bkjpp.de
    E-Mail: mail@bkjpp.de